WordPress ist mit Abstand Marktführer.

Es gibt viele Gründe, warum WordPress das mit Abstand beliebteste Content Management System (CMS) für Websites ist.
Wir liefern Ihnen hier einen Überblick über die Vor- und Nachteile von WordPress – und warum es für uns und viele unserer Kunden das CMS erster Wahl ist.

WordPress bietet eine riesige Auswahl
Seine Anfänge hatte WordPress als System für Blogger – doch das ist dank der aktiven Community längst überholt. Bei keinem anderen CMS haben Sie eine so große Auswahl aus vorhandenen Erweiterungen (Plugins) und Designs (Themes). Täglich werden neue entwickelt. Einige Plugins sind grandios – kaum ein Projekt von uns kommt ohne diese aus – doch viele Plugins haben auch eine durchwachsene Qualität.
Achten Sie darauf, dass Sie nicht wahllos zu viele Plugins installieren – Ihre Website wird so unnötig langsam. Eine umfassende Pluginrecherche und Überprüfung ist daher sehr wichtig, wenn Ihnen eine schnelle und sichere Website wichtig ist. Wir empfehlen immer eine zusätzliche „Staging“-Kopie Ihrer Website, auf der neue Plugins gefahrlos ausprobiert werden können.

WordPress ist agil
Die Entwickler von WordPress achten darauf, dass es selbst stets möglichst schlank bleibt – WordPress ist bewusst nicht überladen und soll durch den Nutzer durch die Installation von Plugins individuell erweitert werden. Gleichzeitig werden vorhandene Funktionen regelmäßig überarbeitet.
Die WordPress-Community ruht sich nicht aus – wir lieben die rasche Weiterentwicklung von WordPress und die Möglichkeit, schnell neue Features für unsere Kunden umsetzen zu können. Die grundlegende Struktur von WordPress erleichtert es uns, in kürzester Zeit stabile Prototypen zu entwickeln und diese immer weiter auszubauen.

WordPress ist sicher
Absolute Sicherheit ist heutzutage kaum zu erreichen – aber man kann Best Practices einhalten oder neue Sicherheitstsandards etablieren, die die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Attacken merklich verringern. WordPress lässt sich hier wenig vormachen und setzt sich auch gegen Vorlieben durch, die schädlich sein könnten.
So hat WordPress als erstes größeres CMS die Auto-Update-Funktion implementiert – Sicherheitsupdates werden vollautomatisch installiert. Hierdurch wird verhindert, dass bekannte Sicherheitslücken und das verzögerte Einspielen von Updates unnötig lange offen bleiben. Dieser Mechanismus ist ein riesiger Fortschritt, da Attacken meist innerhalb kürzester Zeit nach Bekanntwerden von Sicherheitslücken vollautomatisch durchgeführt werden – je schneller Sicherheitsupdates angewandt werden, desto besser.

WordPress hat eine starke Community
Die Gemeinschaft aller Beteiligten an WordPress ist äußerst inklusiv und versucht jeden zur Teilnahme zu ermutigen. Sie können auch ohne Programmierkenntnisse an WordPress mitarbeiten, zum Beispiel bei der Veranstaltung von Events helfen, Übersetzungen pflegen oder Grafiken beisteuern – es gibt immer viel zu tun.

WordPress ist stabil
Die Kernfunktionen von WordPress sind sehr zuverlässig – was auch daran liegt, dass diese von unzähligen Plugin- und Theme-Autoren benutzt werden – kaum ein Fehler bleibt längere Zeit unbemerkt. Gleichzeitig werden mögliche Verbesserungen vom WordPress-Core-Team nur nach sorgfältiger – teils langwieriger – Prüfung aufgenommen.
Manche größere Features, wie der Gutenberg-Editor, werden monatelang öffentlich entwickelt und getestet und dann veröffentlicht – achten Sie daher bei Wechsel der Hauptversionsnummer darauf, dass vorhandene Plugins hiernach nicht mehr funktionieren könnten – testen Sie Updates daher stets auf einer separaten Staging-Umgebung, bevor Sie diese auf Ihrer Live-Umgebung anwenden.
Die vorsichtige Herangehensweise der WordPress-Core-Entwickler führt teils dazu, dass manche Teilbereiche von WordPress einer Überarbeitung bedürften – aber wohl aus Stabilitätsgründen noch nicht angegangen wurden oder auf spätere Versionen verschoben wurden.
Das betrifft jedoch meist eher Funktionen, die eleganter hätten programmiert werden können und noch nicht die Möglichkeiten neuester PHP-Versionen berücksichtigt. Da wir stark objektorientiert programmieren, haben wir über unser Framework, das WordPress erweitert, einige Funktionen abstrahiert und für unsere Arbeitsweise verbessert.
Hierdurch können wir beispielsweise auch neue Funktionen implementieren, die WordPress derzeit noch nicht nutzt, wie PHP Type Hinting. Und das spricht für WordPress: Es hindert uns nicht daran, es auf unsere Bedürfnisse hin zu erweitern.
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Lassen Sie sich von uns beraten, welche Vorteile WordPress Ihnen bietet – wir entwickeln Ihnen individuelle Lösungen von Websites jeder Größe, bis hin zu kompletten ERP-Systemen mit allen Vorteilen von Webtechnologien und WordPress. Wir freuen uns auf spannende Projekte mit Ihnen.